Angebote

Die Betreuung im FuB findet in kleinen Gruppen statt.
Die Teilnehmer erledigen kleine Aufgaben
in bestimmten Berufs-Bereichen.
Zum Beispiel in dem Berufs-Bereich Garten.
So können sie auch arbeiten und fühlen sich gebraucht.

Alle Menschen sollen am Leben teilhaben können.
Auch Menschen, die nicht gut oder gar nicht sprechen können.
Durch moderne Hilfsmittel können auch sie
so selbstbestimmt wie möglich am Leben teilhaben.
Ein solches Hilfsmittel ist zum Beispiel ein Talker.
Ein Talker ist ein Gerät mit einer Sprachausgabe.
So können sich Menschen mit einer Sprach-Behinderung ausdrücken.

Auch die Teilnehmer im FuB wollen arbeiten.
Deshalb erledigen sie kleine Aufgaben in bestimmten Berufs-Bereichen.
Diese Berufs-Bereiche sind zum Beispiel:
Hauswirtschaft oder Garten.
Diese Aufgaben heißen: sinnstiftende Tätigkeiten.
Die sinnstiftenden Tätigkeiten
passen zu den Interessen und Fähigkeiten der Teilnehmer.
So können sie arbeiten
und fühlen sich gebraucht.

Dienstleistungen im FuB
Der FuB bietet kostenlose Dienstleistungen an.
Zum Beispiel:
• Post falten und verteilen
• Altglas entsorgen
• Waren einräumen
• Blumen gießen
• Persönliche Bildung
Auch die Teilnehmer im FuB wollen sich weiterbilden.
Jeder Teilnehmer bespricht mit den Fachkräften,
worin er sich weiterbilden möchte.
Dann können die Teilnehmer bestimmte Bildungs-Angebote nutzen.

Natürlich sollen die Teilnehmer im FuB
neue Dinge dazu lernen und sich weiterentwickeln.
Durch Symbole und Fotos helfen wir den Teilnehmern
ihren Alltag zu gestalten.
So haben sie einen festen Tages-Ablauf
und können so selbstständig wie möglich sein.

Im FuB bekommen die Teilnehmer
genau die richtige Mischung zwischen aktiv sein und entspannen.
Das bietet der FuB seinen Teilnehmern an:
• Musik-Angebote
• Bewegungs-Angebote
• Entspannungs-Angebote
• Arbeiten mit Holz und Kleister
• und vieles mehr

Der FuB-Beirat vertritt die Interessen von den Teilnehmern im FuB.
Er besteht aus Teilnehmern vom FuB.
Der FuB-Beirat beteiligt sich zum Beispiel an
• der Planung von Umbau-Maßnahmen.
• dem Austausch mit Leitungen.
Zum Beispiel mit der Werkstatt-Leitung.
• der Einstellung von neuem Personal.
• Führungen von Besucher-Gruppen.
Das Ziel der GWW ist:
Die Teilnehmer im FuB sollen so selbstbestimmt
und so selbstständig wie möglich leben können.