Die besten Lösungen entstehen, wenn wir über den eigenen Tellerrand hinausschauen.
Digitalisierung bedeutet Veränderung
Im Rahmen des Handlungsfelds Digitalisierung hat sich der Campus Mensch am 18.+19.02.2025 mit den Iserlohner Werkstätten vernetzt, um gemeinsam über digitale Möglichkeiten, Herausforderungen und Chancen zu sprechen. Diese Initiative wurde durch die Stiftung Zenit organisiert und trägt dazu bei, Kontakte zu pflegen, Erfahrungen auszutauschen und Synergien für eine zukunftsorientierte Digitalisierung zu schaffen.
Warum ist das so wichtig?
Echte Innovation entsteht nicht isoliert, sondern durch Austausch, Zusammenarbeit und das Zusammenspiel unterschiedlicher Perspektiven. Wenn Menschen aus verschiedenen Bereichen zusammenkommen, entstehen Ideen, die sonst vielleicht nie das Licht der Welt erblickt hätten.
Wer war dabei?
Vor Ort vertreten waren Herr Stingel (Sozialdienst der Femos gGmbH), Frau Plehn (Geschäftsführerin der 1a Zugang Beratungsgesellschaft mbH), Frau Stratmann (Geschäftsführerin der Gemeinnützigen Werkstätten und Wohnstätten GmbH) und Frau Günther (Organisationsentwicklerin & Handlungsfeldkoordinatorin der Stiftung Zenit). Damit war ein breiter Querschnitt von Campus Mensch repräsentiert, und es wurden wertvolle Einblicke gewonnen sowie zahlreiche spannende Themen diskutiert.
Was stand im Fokus?
Der Austausch reichte von der Digitalisierung des Teilhabeprozesses im Berufsbildungsbereich über Fragen zur Unternehmensorganisation bis hin zur Digitalisierung am Arbeitsplatz. Besonders spannend war die Diskussion darüber, wie Chatbots und Co-Bots (siehe Fotos) Menschen unterstützen können, ohne den gesamten Arbeitsprozess zu übernehmen. Die Programmierung dieser Technologien wurde als ein zukunftsweisendes und innovatives Feld betrachtet.
Auch bestehende digitale Lösungen standen im Mittelpunkt:
- Microsoft 365 bietet bereits zahlreiche Assistenztechniken, die den Arbeitsalltag erleichtern.
- Apple liefert mit Kurzbefehlen und Notizen eine flexible Basis für innovative Assistenzlösungen – oft fehlt es nur an der richtigen Kombination und Implementierung.
Ein weiteres zentrales Thema war die Plattformökonomie: Je weniger verschiedene Programme genutzt werden, desto höher die Datenqualität, desto effizienter die Prozesse und desto geringer die Komplexität. Eine integrative Systemlandschaft hilft, Verluste in der Datenverarbeitung zu vermeiden und gleichzeitig Automatisierung und Innovation gezielt zu fördern.
Fazit: Digitalisierung braucht Austausch. Dieser Austausch bedeutet:
- Lernen von anderen, neue Impulse gewinnen und die digitale Entwicklung gezielt weiterdenken.
- Eigene Erkenntnisse teilen und eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten schaffen.
Dieser Austausch war kein einmaliges Event, sondern ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer zukunftsorientierten und nachhaltigen Digitalisierung. Denn die besten digitalen Lösungen entstehen gemeinsam.
Zum Abschluss sorgte ein Zitat von Frau Salterberg (Geschäftsführerin der Iserlohner Werkstätten) für Nachdenklichkeit: „Empörung ist die Tugend derer, die das Problem nicht lösen wollen.“ Gerade im Kontext der Digitalisierung gibt es immer wieder Herausforderungen und Widerstände – doch nur, wer an Lösungen arbeitet, gestaltet die Zukunft aktiv mit.
„Digitalisierung lebt vom Austausch – und genau darum war dieses Treffen so wertvoll.“ Der Besuch bei den Iserlohner Werkstätten hat einmal mehr gezeigt: Echte Innovation entsteht nicht im Alleingang, sondern durch Zusammenarbeit und das Teilen von Wissen. Die inspirierenden Gespräche, die neuen Impulse und der offene Austausch haben wichtige Denkanstöße für die eigene digitale Entwicklung gegeben.
Es ist erfreulich, dass dieser Austausch im Handlungsfeld Digitalisierung initiiert wurde und dass so viele spannende Perspektiven zusammengekommen sind. Gemeinsam wird die Zukunft gestaltet – denn die besten digitalen Lösungen entstehen miteinander.
Der Text wurde mit der Unterstützung von MS Copilot erstellt.