Ein Rausch aus Geschwindigkeit und Inklusion.
Das erste virtuelle & inklusive 24-Stunden-Rennen von le Mans
Im Werk Sindelfingen der Gemeinnützigen Werkstätten und Wohnstätten GmbH (GWW) wurde nicht nur ein Rennen gegen die Zeit, sondern auch gegen Vorurteile und Barrieren ausgefochten. Das inklusive 24-Stunden-Rennen, ermöglicht durch die großzügige Unterstützung der Stiftung ZENIT, brachte Teams aus verschiedenen Ländern und Hintergründen zusammen, um ein beeindruckendes Zeichen für Inklusion im E-Motorsport zu setzen.
Die Teams vereinten Menschen mit und ohne Behinderungen, die nicht nur gegen die Zeit, sondern auch gegen Vorurteile und Barrieren antraten.
Hier ein kurzer Überblick der Teilnehmer:
- StuttgartVereint: Dieses beeindruckende Bündnis legte nicht nur die schnellste Runde mit unglaublichen 3:20 Minuten hin, sondern erreichte auch den verdienten dritten Platz im Gesamtklassement.
- Team Femos: Ein treibender Motor des Rennens, das nicht nur um den Sieg kämpfte, sondern auch für die Vision einer inklusiven Gesellschaft fuhr.
- Campus Mensch: Zwei Teams von GWW, unterstützt durch die Stiftung ZENIT, sorgten nicht nur für spannende Rennmomente, sondern beteiligten sich aktiv am inklusiven Gedanken des Events.
- Drei Teams aus Frankreich: Zwei davon direkt aus Le Mans, die extra für dieses Event 9 Stunden angereist waren, und ein Team aus dem Elsass. Alle Teams aus unserem Nachbarland trugen nicht nur zur Internationalität des Rennens bei, sondern bewiesen, dass die Liebe zum Motorsport keine Grenzen kennt.
- Team Public: Ein innovatives Konzept ermöglichte es den Zuschauern, selbst Teil des Rennens zu werden. Ein Team, das nicht nur aus Fahrern auf der Strecke bestand, sondern auch aus den enthusiastischen Rufen der Zuschauer.
Die schnellste Runde mag StuttgartVereint zuzuschreiben sein, aber den Sieg fuhr das Team ZENIT Campus Mensch nach Hause. Silber erhielt das beeindruckende Team E-ART72 aus Frankreich, und Bronze ging wiederum an das lokale Heldenteam StuttgartVereint.
Das inklusive 24-Stunden-Rennen hat nicht nur eine sportliche Reise dokumentiert, sondern auch eine Reise der Zusammenarbeit, der Akzeptanz und des gemeinsamen Erfolgs. Die Teams und ihre Leistungen werden nicht nur als Teil der inklusiven Rennhistorie im E-Sport, sondern auch als Inspirationsquelle für kommende Events in Erinnerung bleiben.