In-Klub

In-Klub ist eine Abkürzung.
In-Klub steht für Inklusions-Begleiter.

Was bedeutet Inklusion?

Inklusion bedeutet Gleichberechtigung.
Menschen mit Behinderung sollen,
die gleichen Möglichkeiten haben wie alle anderen.
Dafür bekommen sie Unterstützung und Begleitung.

Was macht ein Inklusions-Begleiter?

Inklusions-Begleiter betreuen Menschen in ihrer Freizeit.
Sie machen Angebote zur Bildung und Beschäftigung.
Gemeinsam für Menschen mit und ohne Behinderung.

Wer kann am In-Klub Projekt teilnehmen?

  • Alle, die ehrenamtlich tätig sein wollen als
    Inklusions-Begleiter oder Inklusions-Begleiterin.
    Ehrenamtlich heißt ohne Lohn oder Gehalt.
  • Jugendliche und Erwachsene bis ins Rentenalter
  • Menschen mit und ohne Behinderung

Wann findet das In-Klub Projekt statt?

von 15. Januar 2014
bis 14. Januar 2017

Welches Ziel hat das In-Klub Projekt?

Wir wollen Inklusions-Begleiter
ausbilden und einsetzen.

Welche Projekt-Partner hat die GWW?

  • Das Evangelische Jugendwerk Böblingen
  • Den Stadtjugendring Böblingen

Worauf baut das In-Klub Projekt auf?

Zuerst gab es den Jugend-Begleiter.
Jugend-Begleiter betreuen Schüler in ihrer Freizeit.
Unsere Projekt-Partner in Böblingen
bilden Jugend-Begleiter aus.
Darauf baut das In-Klub Projekt auf.
Die Ausbildung zum Jugend-Begleiter wird erweitert.
Aus dem Jugend-Begleiter wird der Inklusions-Begleiter.

Welche Schritte sind dazu erforderlich?

  • Die Ausbildung zum Jugend-Begleiter
    muss überarbeitet werden.
    Damit auch Menschen mit Behinderung
    die Ausbildung machen können.
  • Die Ausbildung zum Jugend-Begleiter
    muss ergänzt werden.
    Damit auch Menschen mit Behinderung
    betreut werden können.

Wer unterstützt das Projekt?

  • Die Baden-Württemberg Stiftung
  • Die Paul-Lechler-Stiftung
  • Die Sozialstiftung der Kreissparkasse Böblingen